Albert
von Schirnding
„Übergabe“
Albert von Schirnding wurde in Regensburg geboren. 1956 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur studierte er Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen und war in seinen Semesterferien Sekretär von Ernst Jünger in Wilflingen. Von 1965 bis 1998 war er Lehrer am Münchner Ludwigsgymnasium. Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung schrieb er zahlreiche Essays und Literaturkritiken. Sein publizistisches Hauptfeld waren Studien zur griechischen Philosophie und deutschen Literatur sowie autobiographische Prosa, Erzählungen und Gedichte.
Von 1991 bis 2004 leitete er die Abteilung Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. 2008 wurde ihm der Friedrich-Baur-Preis für Literatur verliehen.
„Übergabe“
Albert von Schirnding wurde in Regensburg geboren. 1956 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur studierte er Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen und war in seinen Semesterferien Sekretär von Ernst Jünger in Wilflingen. Von 1965 bis 1998 war er Lehrer am Münchner Ludwigsgymnasium. Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung schrieb er zahlreiche Essays und Literaturkritiken. Sein publizistisches Hauptfeld waren Studien zur griechischen Philosophie und deutschen Literatur sowie autobiographische Prosa, Erzählungen und Gedichte.
Von 1991 bis 2004 leitete er die Abteilung Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. 2008 wurde ihm der Friedrich-Baur-Preis für Literatur verliehen.