Einführungsvortrag
/ Jens Malte Fischer
„Blicke mir nicht in die Lieder.“
Anmerkungen zu Mahlers Liedschaffen
Jens Malte Fischer wurde 1943 in Salzburg geboren und lebt heute in München. Er studierte Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft sowie Gesang in Saarbrücken und München. 1982-89 hatte er eine Professur für Neuere Deutsche, Vergleichende und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Siegen inne, 1989-2009 lehrte er an der Universität München Theaterwissenschaft. 1996/97 war Jens Malte Fischer Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur und seit 2005 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München. Fischer veröffentlichte zahlreiche Bücher. Darunter: Karl Kraus. Studien zum „Theater der Dichtung“ und Kulturkonservatismus (1973); Karl Kraus (1974); Fin de siècle. Kommentar zu einer Epoche (1983); Oper – das mögliche Kunstwerk (1991); Große Stimmen. Von Enrico Caruso zu Jessye Norman (1993); Literatur zwischen Traum und Wirklichkeit. Studien zur Phantastik (1998); Jahrhundertdämmerung. Ansichten eines anderen Fin de siècle (2000); Richard Wagners „Das Judentum in der Musik“ (2000); Gustav Mahler. Der fremde Vertraute. Biographie (2003); Vom Wunderwerk der Oper (2007). Außerdem schrieb er Aufsätze und Beiträge für Rundfunksendungen, Essays für Programmbücher und Jahrbücher der Hamburger, der Wiener, der Bayerischen Staatsoper und der Salzburger Festspiele sowie regelmäßige Beiträge für Tageszeitungen und Zeitschriften.
„Blicke mir nicht in die Lieder.“
Anmerkungen zu Mahlers Liedschaffen
Jens Malte Fischer wurde 1943 in Salzburg geboren und lebt heute in München. Er studierte Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft sowie Gesang in Saarbrücken und München. 1982-89 hatte er eine Professur für Neuere Deutsche, Vergleichende und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Siegen inne, 1989-2009 lehrte er an der Universität München Theaterwissenschaft. 1996/97 war Jens Malte Fischer Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur und seit 2005 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München. Fischer veröffentlichte zahlreiche Bücher. Darunter: Karl Kraus. Studien zum „Theater der Dichtung“ und Kulturkonservatismus (1973); Karl Kraus (1974); Fin de siècle. Kommentar zu einer Epoche (1983); Oper – das mögliche Kunstwerk (1991); Große Stimmen. Von Enrico Caruso zu Jessye Norman (1993); Literatur zwischen Traum und Wirklichkeit. Studien zur Phantastik (1998); Jahrhundertdämmerung. Ansichten eines anderen Fin de siècle (2000); Richard Wagners „Das Judentum in der Musik“ (2000); Gustav Mahler. Der fremde Vertraute. Biographie (2003); Vom Wunderwerk der Oper (2007). Außerdem schrieb er Aufsätze und Beiträge für Rundfunksendungen, Essays für Programmbücher und Jahrbücher der Hamburger, der Wiener, der Bayerischen Staatsoper und der Salzburger Festspiele sowie regelmäßige Beiträge für Tageszeitungen und Zeitschriften.