Cornelia
Froboess / Sigi Schwab, Gitarre
„Liederliches“
Lieder, Texte und Gedichte u.a. von Brecht, Kästner, Schickele, Rühm und Lichtenstein
Cornelia Froboess wuchs in Berlin auf und wurde schon früh als Kinderstar und Schlagersängerin bekannt. Seit Ende der 50er Jahre nahm sie Schauspielunterricht bei Marlies Ludwig und zog sich ab Mitte der 60er Jahre aus dem Showbusiness zurück, um sich hauptsächlich ihrer Arbeit als Schauspielerin zu widmen. Ihre ersten Theaterengagements fand sie in Salzburg und Braunschweig bei dem Intendanten und ihrem späteren Ehemann Hellmuth Matiasek. Von 1972 bis 2001 war Cornelia Froboess Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen, wechselte dann gemeinsam mit Dieter Dorn an das Bayerische Staatsschauspiel. Sie spielte unter anderem am Schauspielhaus Hamburg, am Wiener Burgtheater und im Berliner Ensemble. Die vielfach ausgezeichnete Film- und Fernsehschauspielerin ist Trägerin des Gertrud-Eysoldt-Ringes und des Bayerischen Maximiliansordens.
Sigi Schwab studierte Kontrabaß und Gitarre an der Musikhochschule Mannheim. 1965 wurde er als Gitarrist zum RIAS Berlin verpflichtet. Als Studiomusiker spielte er mit namhaften Orchestern und Interpreten an die 15.000 Titel ein. Darunter Produktionen mit Kurt Edelhagen, Peter Herbolzheimer, Wolfgang Dauner, Charlie Mariano, Astor Piazzolla, Hermann Prey und vielen anderen. Er komponierte Musiken zu TV-Serien und -Filmen, für Theater, Ballett sowie Performances, schrieb eine 4-bändige Gitarrenschule, publizierte Notenausgaben für Kammermusik und Gitarre und zahlreiche Tonträger. Die unterschiedlichsten Stilistiken bilden die Basis für das einzigartige Musikverständnis von Sigi Schwab: „Kammermusik“ mit dem Diabelli Trio, dem Trio Amanti Della Musica, dem Trio Barocco Vivente und dem Duo Leccornia, sowie „Kammerjazz“ mit Ramesh Shotham (Mandala), mit Peter Horton, Andreas Keller und Thomas Müller (Guitarissimo XL). Als erster europäischer Gitarrist erhielt Sigi Schwab den Ovation Award.
„Liederliches“
Lieder, Texte und Gedichte u.a. von Brecht, Kästner, Schickele, Rühm und Lichtenstein
Cornelia Froboess wuchs in Berlin auf und wurde schon früh als Kinderstar und Schlagersängerin bekannt. Seit Ende der 50er Jahre nahm sie Schauspielunterricht bei Marlies Ludwig und zog sich ab Mitte der 60er Jahre aus dem Showbusiness zurück, um sich hauptsächlich ihrer Arbeit als Schauspielerin zu widmen. Ihre ersten Theaterengagements fand sie in Salzburg und Braunschweig bei dem Intendanten und ihrem späteren Ehemann Hellmuth Matiasek. Von 1972 bis 2001 war Cornelia Froboess Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen, wechselte dann gemeinsam mit Dieter Dorn an das Bayerische Staatsschauspiel. Sie spielte unter anderem am Schauspielhaus Hamburg, am Wiener Burgtheater und im Berliner Ensemble. Die vielfach ausgezeichnete Film- und Fernsehschauspielerin ist Trägerin des Gertrud-Eysoldt-Ringes und des Bayerischen Maximiliansordens.
Sigi Schwab studierte Kontrabaß und Gitarre an der Musikhochschule Mannheim. 1965 wurde er als Gitarrist zum RIAS Berlin verpflichtet. Als Studiomusiker spielte er mit namhaften Orchestern und Interpreten an die 15.000 Titel ein. Darunter Produktionen mit Kurt Edelhagen, Peter Herbolzheimer, Wolfgang Dauner, Charlie Mariano, Astor Piazzolla, Hermann Prey und vielen anderen. Er komponierte Musiken zu TV-Serien und -Filmen, für Theater, Ballett sowie Performances, schrieb eine 4-bändige Gitarrenschule, publizierte Notenausgaben für Kammermusik und Gitarre und zahlreiche Tonträger. Die unterschiedlichsten Stilistiken bilden die Basis für das einzigartige Musikverständnis von Sigi Schwab: „Kammermusik“ mit dem Diabelli Trio, dem Trio Amanti Della Musica, dem Trio Barocco Vivente und dem Duo Leccornia, sowie „Kammerjazz“ mit Ramesh Shotham (Mandala), mit Peter Horton, Andreas Keller und Thomas Müller (Guitarissimo XL). Als erster europäischer Gitarrist erhielt Sigi Schwab den Ovation Award.